Der Einsatz von Holz als primärem Baumaterial trägt nicht nur zur Reduktion von CO2-Emissionen bei, sondern schafft auch attraktive Investitionsmöglichkeiten für die Zukunft. Nachhaltiges Bauen wird zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Investoren, die langfristig denken und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten.
Im Unterschied zum Massivbau überzeugt diese Bauweise durch einen weit höheren Vorfertigungsgrad. Die Außenwände bestehen aus einer tragenden Holzkonstruktion, die beidseitig beplankt und mit Dämmstoff ausgefüllt wird. Die einzelnen Module werden in einer Fertigungshalle vormontiert.
Das Rahmentragwerk wird also komplett – inklusive Fenstern sowie Innen- und Außenverkleidungen – ausgestattet. Auf der Baustelle müssen die Elemente nur noch miteinander verbunden werden. Durch diese werksseitige Vorfertigung von Wand‑, Decken- und Dachelementen können Holzhäuser viel schneller aufgezogen werden als etwa Ziegelhäuser. Zudem wird keinerlei Feuchtigkeit eingebracht und Trocknungszeiten entfallen. Daher kann auch sofort mit dem Innenausbau gestartet werden.
Von Ausführungsplanung bis Fertigstellung
Statisch tragende Konstruktion : ca. 270 m³ Holz
Gesamter Holzverbrauch : ca. 340 m³
Grundfläche Gebäude : ca.270 m²
Vollgeschosse: 4
